03.10.2016, 14:38 Uhr
Im Rahmen dieser Untersuchung zwischen Mai und Juli 2009 war unter anderem von Interesse, inwieweit wiederhergestellte ehemalige Offenlandhabitate wiederbesiedelt oder noch reliktär durch entsprechende Arten besiedelt sind. Dabei wurden auch eine Bestandsaufnahme der Vogelwelt vorgenommen sowie Zufallsfunde der restlichen Fauna aufgenommen.
Umso bemerkenswerter war der Fund von der FFH-Art Zauneidechse, des FFH-Biotoptyps Sand-Ginsterheide und des in NRW gefährdeten Hundsveilchens. In botanischer Hinsicht waren also die positiven Einflüsse des Orkans nach kurzer Zeit nachweisbar. Auch die erfolgreiche und wahrscheinlich verstärkte Vermehrung der Zauneidechse war ein erfreulich positives Ergebnis.
Die Untersuchung finden Sie unten als Download.
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